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![]() Sachs Doppel-Torpedo Sachs baute von 1905 bis in die 1950er diese Zweigangnabe, die mehrmals überarbeitet wurde. |
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![]() Sachs Duomatic, Automatic R2110, A2110 Die Ende der 50er eingeführten Duomatic und Automatic kommen ohne Schaltzug aus, kurzes Zurücktreten oder ein Fliehkraftregler wechseln zwischen Direkt- und Schnellgang. |
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![]() ![]() ![]() Sachs Orbit H10100, H12100, -1,-2, H12120, -1, H14100, -1, -2, H14121 Das Torpedo-Getriebe arbeitet auch bei der Orbit, die mit einer 5- bis 7-fach Kettenschaltung kombiniert werden kann und ein zweites, kleineres Kettenblatt überflüssig macht. |
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![]() Sachs Dreigang Torpedo Mod.25, Mod.29 Von den 1920er bis in die 40er Jahre fertigte Sachs diese selten gewordene Ausführung mit zwei Berggängen. Danke an Siegfried Reissmann für Information. |
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![]() Sachs Universal Dreigang In den Jahren vor dem Zweiten Weltkrieg belieferte Sachs mit der rücktrittlosen Nabe überwiegend Benelux-Länder. Es gab eine Variante mit Trommelbremse. Danke an Siegfried Reissmann für Information. |
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![]() ![]() Sachs 3Gang Mod.53, Mod.55 Bevor die verbreitete kompaktere Bauform Ende der 50er Jahre eingeführt wurde, bot Sachs diese Naben mit solide dimensioniertem Getriebe, aber anderen Schwachstellen an. Die riesige 53er mit Alu-Hülse wiegt 1,8kg und besitzt zwei identische Planetengetriebe in einem gemeinsamen Hohlrad. Danke an Andree Schote: http://www.3gang.de/ für das Foto des Modells 53 |
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![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() 415, 515, H3102, -03, -05, -11, -13, -15, -20, -25, -30, auch 2x3, 3x7: H21101, MH3721F und DualDrive Dieses Getriebe ist das bewährteste und verbreitetste von allen. Seit vielen Jahrzehnten wimmeln Torpedo-Naben in unseren Städten herum. SRAM setzt die Produktion in überarbeiteter Form fort. |
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![]() Sachs Universal Torpedo Bereits 1911 brachte Sachs diese Viergangnabe nach einem Patent von Wanderer auf den Markt, die Herstellung wurde aber im Ersten Weltkrieg nach geringer Produktionszahl eingestellt. Sie ist heute praktisch nirgends mehr anzutreffen. Danke an Herbert Kuner: http://www.rijwiel.net/4versnld.htm für das Foto von Christian Mayrhofer und die Daten zu diesem Modell. |
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![]() ![]() Sachs Pentasport H5100, -03, -11, -13, -20, H5213 Zunächst hatte die Pentasport zwei Schaltkettchen (H51xx); später wurde bei ihr -wie von Beginn an bei der Super7- die rechtsseitige Clickbox eingeführt (H52xx). |
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![]() ![]() MH5205,-15,-25,Sparc SRAM hat den Umfang der Pentasport vergrössert, gleichmässiger abgestuft und die Nabe auch äusserlich überarbeitet. Neuerdings kommt sie in der Elektromotor-Nabe "Sparc" zur Anwendung. |
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![]() Sachs Super7 H7203, -13, -20 Über viele Jahre hinweg galt sie wegen ihrer Zuverlässigkeit und der beim Radausbau praktischen Clickbox als beliebteste 7Gang-Nabe. |
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![]() ![]() MH7205, -15, -25 SRAM hat den Umfang der Super7 vergrössert, gleichmässiger abgestuft und die Nabe auch äusserlich überarbeitet. |
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![]() Sachs Elan/ SRAM Spectro e12 MH12010, -110 Das ehrgeizige Projekt, von Rohloff längst in den Schatten gestellt, kam 1996 in die Läden. SRAM hat das 3.5kg-Monster nach Übernahme der Firma Sachs allerdings begraben. Hoffentlich hat man genug Motivation, neue Naben zu entwickeln, um den Trends von Rohloff und Sturmey-Archer (bald mit 16 Gängen?) Paroli bieten zu können. |
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Um eine Sachs Getriebenabe zu identifizieren, finde die
Prägung auf Nabenhülse, Bremsarm oder inneren Teilen. Zwischen
1920 und 1957 steht links unter dem Emblem von F&S (dem bekannten Adler)
die Jahreszahl und rechts ein Buchstabe. Ab 1958 steht nur noch links ein
Buchstabe, der das Baujahr angibt. Es fing mit "A" an und ging alphabetisch
jedes Jahr einen Buchstaben weiter. "I" und "Q" wurden ausgelassen. 1961
("D") wanderte der Buchstabe über das Emblem, neben das Kürzel
"F&S". Seit 1975 findet sich die Prägung auf dem Bremsarm und
es wurde über dem Buchstaben für das Baujahr ein zweiter für
den Fertigungsmonat eingeführt. 1982 ging es mit "A" von vorn los.
Damit ergibt sich folgende Liste:
Seit 1989 werden Kalenderwoche und Jahr unverschlüsselt auf Bremshebel oder seitlich am Nabenflansch angegeben. Danke an Herbert Kuner: http://www.rijwiel.net/artdated.htm
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